Inge Morath
Kurzbiographie
1923 in Graz geboren, studierte Romanistik in Berlin und Bukarest.
1946 bis 1949 Übersetzerin für den United States Information Service in Salzburg und Wien.
1950 freie Mitarbeiterin beim Sender "Rot-Weiß-Rot" sowie bei der Zeitschrift "Der Optimist" und der Kulturzeitschrift "Heute".
1952 Kauf einer Leica. Entscheidung für eine fortan fotografische Tätigkeit. Zusammenarbeit mit Ernst Haas.
1953 Mitglied der Agentur "Magnum", Mitarbeit bei "Life", "Paris Match", "Holiday", "Saturday Evening Post" u.a.
1953 /1954 Assistentin von Henry Cartier-Bresson
1956 Veröffentlichung des ersten Buches "Guerre à la Tristesse", erste Einzelausstellung in der Galerie Würthle in Wien. Erster Aufenthalt in New York.
1962 Heiratet den Schriftsteller Arthur Miller. Lebt danach in Roxbury. Connecticut
1963 Amerikanische Staatsbürgerschaft
Seit 1964 jährliche Aufenthalte in Europa, intensive Reisetätigkeit u.a. in die UDSSR, nach Japan, Thailand, Kambodscha
1971/72 Vorlesungen an der Cooper Union in New York und an der Wilson Hicks Conference in Miami
1978 China-Reise
1984 Ehrendoktorat an der Universität Hartford
1991 erhält Inge Morath den erstmals vergebenen Österreichischen Staatspreis für Fotografie
1999 Goldene Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien
Zahlreiche Einzelausstellungen in bedeutenden Museen der Vereinigten Staaten, in Japan und Europa.
Seit 1956 zahlreiche Buchpublikationen, u.a. "In Russia", 1969, "In the Country", 1977, "Portraits", 1986, "Russian Journal", New York, 1991.
Inge Morath starb am 30.Jänner 2002 in New York.
1923 in Graz geboren, studierte Romanistik in Berlin und Bukarest.
1946 bis 1949 Übersetzerin für den United States Information Service in Salzburg und Wien.
1950 freie Mitarbeiterin beim Sender "Rot-Weiß-Rot" sowie bei der Zeitschrift "Der Optimist" und der Kulturzeitschrift "Heute".
1952 Kauf einer Leica. Entscheidung für eine fortan fotografische Tätigkeit. Zusammenarbeit mit Ernst Haas.
1953 Mitglied der Agentur "Magnum", Mitarbeit bei "Life", "Paris Match", "Holiday", "Saturday Evening Post" u.a.
1953 /1954 Assistentin von Henry Cartier-Bresson
1956 Veröffentlichung des ersten Buches "Guerre à la Tristesse", erste Einzelausstellung in der Galerie Würthle in Wien. Erster Aufenthalt in New York.
1962 Heiratet den Schriftsteller Arthur Miller. Lebt danach in Roxbury. Connecticut
1963 Amerikanische Staatsbürgerschaft
Seit 1964 jährliche Aufenthalte in Europa, intensive Reisetätigkeit u.a. in die UDSSR, nach Japan, Thailand, Kambodscha
1971/72 Vorlesungen an der Cooper Union in New York und an der Wilson Hicks Conference in Miami
1978 China-Reise
1984 Ehrendoktorat an der Universität Hartford
1991 erhält Inge Morath den erstmals vergebenen Österreichischen Staatspreis für Fotografie
1999 Goldene Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien
Zahlreiche Einzelausstellungen in bedeutenden Museen der Vereinigten Staaten, in Japan und Europa.
Seit 1956 zahlreiche Buchpublikationen, u.a. "In Russia", 1969, "In the Country", 1977, "Portraits", 1986, "Russian Journal", New York, 1991.
Inge Morath starb am 30.Jänner 2002 in New York.